Neues Jahr - neues Glück. Der Jahresauftakt ist oft mit neuen (oder alten) Vorhaben verbunden. So rückt zum Beispiel die körperliche Fitness wieder mehr in den Vordergrund oder die eigene Ernährung wird hinterfragt. Aber auch die Zeit mit der Familie ist ein wichtiger Punkt, der oft im Fokus steht. Bei den meisten Dingen stellen wir fest, dass wir oft schon darüber gesprochen haben, aber es letztlich im Laufe des Jahres bei all den persönlichen Lebensstilen und Gewohnheiten untergeht.
Ich habe mir neulich "Die 1%-Methode" von James Clear zu Gemüte geführt, um neue Anstöße für den Umgang mit Gewohnheiten zu erhalten. Was an der Stelle vielleicht gesagt werden muss: egal, wie viel man liest, man kommt nicht ums Tun herum. Dennoch fand ich eine Stelle im Umgang mit Gewohnheiten sehr interessant und sie ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben. Es wurden 3 Wege aufgelistet, um Gewohnheiten (und damit sich selbst) zu verändern:
Zwei Aspekte braucht es aber noch: Geduld und Güte. Wir sollten nie vergessen, dass uns unsere bisherigen Gewohnheiten lange begleitet haben - und auch dahin gebracht haben, wo wir heute stehen. Das bedeutet, dass es neben negativen Effekten, natürlich auch positive Effekte gab. Sie sind nicht falsch und es braucht Zeit, wenn sie dennoch verändert werden sollen. Ich wünsche vor allem viel Freude dabei.
Wieso oft gilt: wenn Sie Gedanken zu dem Thema haben oder Interesse an einem Coaching oder Seminar, dann schreiben Sie mir gern: Roland Schulz (schulz@wissensimpuls.de).