"Es gibt nie einen perfekten Zeitpunkt - am besten einfach anfangen.", so fasst Robert Gründler seine Erfahrungen mit der Gefährdungsbeurteilung zusammen. Bei der Vorbereitung gilt es, vorhandene Strukturen zu nutzen, z.B. den Arbeitsschutzausschuss als Steuergremium zu nutzen und eine geeignete Analysemethode auszuwählen. Für betriebliche Praktiker eignen sich orientierte Verfahren, die zum Beispiel auch von den Unfallversicherungsträgern angeboten werden. (z.B. ETEM:
https://medien.bgetem.de/medienportal/artikel/TUIwNDI- oder BGHM: https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/angebote-und-aktionen/beratungsangebote/psycheck).
Um den Prozess richtig zu planen und ein geeignetes Verfahren auszuwählen, lohnt ein Blick in die Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungbeurteilung psychsicher Belastungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (https://www.gda-psyche.de/SharedDocs/Publikationen/DE/broschuere-empfehlung-gefaehrdungsbeurteilung.html)
Weitere Hinweise für die Praxis finden Sie in der Präsentation zum Impuls 2 Go. Für mehr Informationen zur Gefährungsbeurteilung psychischer Belastung besuchen Sie einfach unser Seminar: https://www.wissensimpuls.de/seminar/psychische-belastungen-am-arbeitsplatz/
Von Robert Gründler