Unser Kongressauftritt hat Sie neugierig gemacht? Sie möchten ebenfalls mehr über unsere Angebote erfahren? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns: Nele Hempel (hempel@wissensimpuls.de – 0351 274991-41)
Auch dieses Jahr war WissensImpuls wieder beim Kongress Armut & Gesundheit vom 14. bis 15. März an der TU Berlin vertreten. Dieses Mal stellten wir nicht nur unsere vielfältigen Produkte in Zusammenhang mit dem AktivA-Training aus, sondern zeigten auch Übungen aus dem Seminar Gesundheitsorientierte Beratungsgespräche. Dabei legten die Kongressbesucher viel Neugierde und Diskussionsbedarf an den Tag. Gut angenommen wurde zum Beispiel unser AktivA-Flipchart, auf welchem die Besucher mit Klebepunkten ihre Meinung zum Wecken von Sympathie abgeben konnten. Auch eine Werte-Übung zum Reflektieren des eigenen Gesundheitsverhaltens sorgte für reges Interesse.
Neu ist unser Angebot für die Gesundheitsförderung im Quartier: Dafür hatten wir frischgedruckte Broschüren für Dresdener Stadtteilspaziergänge dabei, die innerhalb des WHO-Projekts Bewegung im Stadtteil über das Gesundheitsamt Dresden entstanden sind. Im Rahmen des Förderprogramms „Gesunde Kommune“ der Techniker Krankenkasse unterstützt WissensImpuls momentan die Stadt Dresden bei der Konzeption von Multiplikatorenschulungen, um mehr Menschen deutschlandweit für die Entwicklung solcher Stadtteilspaziergänge und Broschüren zu befähigen.
Die Fachforen zum Thema Arbeitslosigkeit & Gesundheit widmeten sich wieder der Frage: Wie geht es weiter mit der Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen? Neben den vielen Herausforderungen, die vor Ort intensiv diskutiert wurden, wurden auch Erfolgsberichte aus Jobcentern präsentiert, die bereits seit mehreren Jahren die Gesundheitsförderung durchführen. Von diesen gab es die Ermutigung, das Thema Gesundheitsförderung konsequent im Bewusstsein zu halten, die Freiwilligkeit aufrecht zu halten und vor allem auf positive Erfahrungsberichte bereits teilnehmender Kunden und Kundinnen zu bauen, um den Erfolg des Projekts zu stärken. Auch die gleichzeitige Ausweitung der betrieblichen Gesundheitsförderung an den teilnehmenden Standorten wurde als Erfolgsfaktor betont. So kann die erfolgreiche Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung auch an den neueren Standorten gelingen.